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Geldwäsche (GwG) und Terrorismusfinanzierung
Geldwäsche beschreibt den Prozess, illegal erworbenes Geld/Vermögenswerte wieder in den regulären Wirtschaftskreislauf einzubringen.
 Jeder, der mit einer sehr hohen Summe bei einer Bank ein Konto eröffnen will, muss nachweisen, woher das Geld kommt. 
 Straftäter wollen das natürlich nicht offenlegen, deshalb müssen sie sich überlegen, wie sie ihr illegal erworbenes Geld (durch Drogenhandel, durch Korruption, durch Erpressung, ...), auf ein Bankkonto einzahlen - das Geld wieder "sauber" machen - können. 
 
Wie könnte so etwas funktionieren?
 Ein Unternehmen stellt einer ausländischen Scheinfirma Rechnungen über Beratungsdienstleistungen aus. Die Beratungsdienstleistungen sind nie geflossen. Aber das "schmutzige" Geld kann als legaler Umsatz mit der ausländischen Scheinfirma deklariert werden.
 
 Bei der Finanzierung von Terrorismus wird legales, aber auch illegales Geld/Vermögenswerte für einen terroristischen Akt bereitgestellt oder gesammelt. 

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